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Start-up Szene in Kitzingen

Aktualisiert: 24. Juni 2021

weclapp

Seit Frühjahr dieses Jahres herrscht am Bahnhofsplatz in Kitzingen "Start-up-Flair". Die Firma weclapp mit Unternehmenssitz in Marburg hat in Kitzingen eine Filiale eröffnet und dafür die Räumlichkeiten im ersten und zweiten Stock des Postgebäudes in moderne und lichtdurchflutete Büros umgestaltet. Momentan arbeiten dort 25 Junge IT-Spezialisten, Tendenz stark steigend, gemeinsam mit dem Kitzinger Firmengründer und Gesellschafter von weclapp Ertan Özdil.

Die Entscheidung für seine Heimatstadt Kitzingen als weiteren Standort von weclapp fiel Ertan Özdil relativ leicht, optimale Verkehrsanbindung, durch die Nähe zur Uni Würzburg mit der eine enge Zusammenarbeit angestrebt wird.


weclapp ist vom CER-Institut (Center for Enterprise Research) der Uni Potsdam durch eine neunköpfige Expertenjury unter dem Vorsitzenden Prof. Dr. Gronau zum ERP-System des Jahres 2017 gewählt worden. Der Kunstname "weclapp" bildet sich aus den Abkürzungen web|cloud|app. Die Hand im Logo symbolisiert die Unternehmensidee, dass alle wichtigen Software Lösungen, die ein mittelständisches Unternehmen benötigt, aus einer Hand angeboten werden. 

ERP-Systeme, vielen bisher besser bekannt, wenn man über Produkte der Firma SAP oder SAP-Anwendungen sprach, sind komplexe Anwendungen oder eine Vielzahl miteinander kommunizierender Anwendungssoftware- bzw. IT-Systeme, die zur Unterstützung der Ressourcenplanung des gesamten Unternehmens eingesetzt werden.

ERP steht für Enterprise-Resource-Planning und bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern. Gewährleistet werden sollen ein effizienter betrieblicher Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe.


Pro-medicon

„Mit innovativen Ideen gegen den Pflegenotstand“

Kitzinger Startup-Unternehmen promedicon, zweitplaziert beim Bayerischen Gründerpreis 2018, ist für den Deutschen Gründerpreis 2019 nominiert.


Wolfgang Hautsch aus Kitzingen, mit seinem Unternehmen promedicon, vermittelt hochqualifizierte OP- und Intensiv-Pflegekräfte deutschlandweit an Krankenhäuser.


Der Mehrwert von promedicon:

- Zufriedene, gut bezahlte, motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter

Und für die Krankenhäuser

- Top-Mitarbeiter, die Engpässe füllen


Die Philosophie von Wolfgang Hautsch für sein Unternehmen

Nur wer den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wird im Wettbewerb um Fachkräfte langfristig erfolgreich sein

Lösung der Promedicon GmbH – Praxis 

Erfolgsfaktor "mehr wert"

+ Festeinkommen ca. 10–15% über Krankenhaustarif

+ 20% Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge 

+ Betriebliche Krankenzusatzversicherung zu 100% arbeitgeberfinanziert

+ 30 Tage Urlaub

+ Zeitwertkonten (Sabbatical, Vorruhestand)

+ 5 Tage Sonderurlaub bei Einsätzen für internationale Hilfsorganisationen (Mitarbeiteridee)

+ Arbeitszeitmodelle je nach Lebenslage

+ Unterstützung "Bikeleasing" mit 10 Euro pro Monat (Mitarbeiteridee)

Steckbrief

Gründung: 2016

Sitz: Kitzingen, Mainbernheimer Str. 1

Mitarbeiter in Kitzingen: 2

Mitarbeiter deutschlandweit: 105

PLUS für den Standort Kitzingen aus der Sicht von Wolfgang Hautsch, als Existenzgründer:

- gutes Angebot an Existenzgründerbüros mit entsprechender Größe und Betreuung (conneKT, Indopark)

- "bezahlbare" Mieten für die Zeit nach der Existenzgründung

- Verkehrsgünstige Lage

- Kurze Wege: IHK, Kreditinstitute, Stadtverwaltung, Notare etc.

- Unproblematische Rekrutierung von Mitarbeitern

Mehr über das innovative Startup aus Kitzingen hier:



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